Unsere Siedlungsentwicklungsprojekte

Projekt

Meerbusch Kalverdonk 

Auf rund 37 Hektar entwickelt die Stadt Meerbusch das Siedlungsentwicklungsprojekt „Kalverdonk“ in Osterath. Am Ortsrand von Osterath entsteht ein neues Wohnviertel mit hohem Grünflächenanteil. Neben der optimalen Lage zielt die Baugebietsentwicklung Kalverdonk in Osterath auch auf eine breite Alters- und Bevölkerungsstruktur mit unterschiedlichen Lebens- und Wohnformen ab. Unterstützung findet die Stadt Meerbusch bei der Initiative Bau.Land.Leben. Mindestens 30 Prozent der Fläche werden für den öffentlich geförderten Wohnraum reserviert. Im Baugebiet am Ortsrand von Osterath soll ein durchdachtes, nachhaltig ausgerichtetes Wohnquartier mit großem Grünanteil und hoher Lebensqualität für die künftigen Bewohner:innen entstehen. Dabei steht das Zusammenwachsen von Alt und Neu auf städtebaulicher und gesellschaftlicher Ebene ebenso im Fokus wie die Funktionen Wohnen, Arbeiten sowie Erholung und Freizeit. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.baulandentwicklung-kalverdonk.de

breite Alters- und Bevölkerungsstruktur

37 Hektar

Hoher Grünflächenanteil

U76

Meerbusch Kalverdonk 

Fotos © Frank Vinken

Unsere Ziele

  • Kommunale Herausforderungen mit regionalen Strategien bewältigen
  • Siedlungsentwicklung und Mobilität, Klimaschutz und Energiewende in Einklang bringen 
  • Sektorale Projekte integriert bearbeiten
    Kommunale Projekte an regionalen Qualitätskriterien orientieren
  • Konkrete, umsetzungsreife Projekte zügig umsetzen 
  • Nachhaltigkeit leben
  • Zukunftsthemen gemeinsam bearbeiten
  • Gemeinsam mutiger sein!

So arbeiten wir

Das RegioNetzWerk ist ein informeller Zusammenschluss aus sieben Partnern, die gemeinsam an integrierter Siedlungs- und Mobilitätsentwicklung arbeiten. Die Netzwerkpartner sind von Nord nach Süd die Städte Duisburg, Krefeld, Ratingen, Meerbusch, Düsseldorf und Neuss sowie der Kreis Mettmann. Entstanden ist das Netzwerk aus dem Wettbewerb StadtUmland.NRW 2016, bei dem Metropolen mit ihren Umlandkommunen gemeinsame Siedlungs- und Mobilitätsprojekte und 
 -aktivitäten auf den Weg bringen sollten.

Konkret heißt das: wir arbeiten an neuen Siedlungsentwicklungsprojekten, die nicht nur Wohnraum für eine Kommune, sondern für die ganze Region bieten. Die neue Entwicklungsfläche wird optimal an den schienengebundenen ÖPNV und Radwege angeschlossen, um MIV-Pendlerströme zu reduzieren. Arbeitsgruppen zu ganz konkreten Mobilitätsprojekten – vom Radweg zwischen Stadt A und B bis hin zu neuen Schienenprojekten – erleichtern die Kommunikation über die Stadtgrenzen hinaus.

Wir stellen uns vor

Das RegioNetzWerk ist ein informeller Zusammenschluss aus sieben Partnern, die gemeinsam an integrierter Siedlungs- und Mobilitätsentwicklung arbeiten. Die Netzwerkpartner sind von Nord nach Süd die Städte Duisburg, Krefeld, Ratingen, Meerbusch, Düsseldorf und Neuss sowie der Kreis Mettmann. Entstanden ist das Netzwerk aus dem Wettbewerb StadtUmland.NRW 2016, bei dem Metropolen mit ihren Umlandkommunen gemeinsame Siedlungs- und Mobilitätsprojekte und 
 -aktivitäten auf den Weg bringen sollten.

Konkret heißt das: wir arbeiten an neuen Siedlungsentwicklungsprojekten, die nicht nur Wohnraum für eine Kommune, sondern für die ganze Region bieten. Die neue Entwicklungsfläche wird optimal an den schienengebundenen ÖPNV und Radwege angeschlossen, um MIV-Pendlerströme zu reduzieren. Arbeitsgruppen zu ganz konkreten Mobilitätsprojekten – vom Radweg zwischen Stadt A und B bis hin zu neuen Schienenprojekten – erleichtern die Kommunikation über die Stadtgrenzen hinaus.