Unsere Siedlungsentwicklungsprojekte

Projekt

Neues Stadtquartier „Grüne Furth“ 

In direkter Nähe zur Innenstadt entsteht auf dem ehemaligen „Bauer&Schaurte“ Areal ein neues, vielfältiges Stadtquartier. Neben Wohnen sind hier Nahversorgung, Dienstleistungen und Gewerbe, ergänzende Nutzungen sowie Grün- und Freiflächen geplant. Grundlage bildet das aus einem 2018 abgeschlossenen Wettbewerb hervorgegangene städtebauliche und freiraumplanerische Konzept der Arbeitsgemeinschaft Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure, Düsseldorf, sowie FSWLA Landschaftsarchitektur ( jetzt studio grüngrau), Düsseldorf.
 
Städtebauliches Ziel ist die Entwicklung eines nachhaltigen, weitestgehend verkehrsarmen Quartiers. Für das Quartier wurde ein funktionales und innovatives Mobilitätskonzept erarbeitet, welches auf die Stärkung des Umweltverbunds sowie die Initiierung und Förderung alternativer Mobilitätsangebote (z. B. Carsharing) abzielt. Durch die Bündelung der privaten Stellplätze und der Besucherstellplätze in Quartiersgaragen entstehen Straßenräume, die sich durch einen hohen Grünflächenanteil und eine hohe Aufenthaltsqualität auszeichnen. Eine zentrale öffentliche Grünfläche mit großzügigen Spielflächen, die sogenannte Grüne Furth, soll Erlebnis- und Begegnungspunkt für alle Generationen sein.
Die zentral in der Grünen Furth gelegenen vormals industriell genutzten Bestandsgebäude sollen einer Nachnutzung zugeführt werden, um auch in Zukunft als Teil der Geschichte des Ortes präsent und sichtbar zu sein.
Weitere Informationen zu dem Bebauungsplan Nr. 495 finden Sie über die Interaktive Bauleitplanübersicht unter https://www.neuss.de/leben/stadtplanung/bauleitplanung/interaktive-bauleitplanuebersicht

breite Alters- und Bevölkerungsstruktur

37 Hektar

Hoher Grünflächenanteil

innovatives
Mobilitätskonzept

Neues Stadtquartier „Grüne Furth“ 

Foto © kadawittfeldarchitektur

Neues Stadtquartier „Grüne Furth“ 

Foto © Städtebaulicher Entwurf: studio grüngrau; konrath und wennemar

Unsere Ziele

  • Kommunale Herausforderungen mit regionalen Strategien bewältigen
  • Siedlungsentwicklung und Mobilität, Klimaschutz und Energiewende in Einklang bringen 
  • Sektorale Projekte integriert bearbeiten
    Kommunale Projekte an regionalen Qualitätskriterien orientieren
  • Konkrete, umsetzungsreife Projekte zügig umsetzen 
  • Nachhaltigkeit leben
  • Zukunftsthemen gemeinsam bearbeiten
  • Gemeinsam mutiger sein!

So arbeiten wir

Das RegioNetzWerk ist ein informeller Zusammenschluss aus sieben Partnern, die gemeinsam an integrierter Siedlungs- und Mobilitätsentwicklung arbeiten. Die Netzwerkpartner sind von Nord nach Süd die Städte Duisburg, Krefeld, Ratingen, Meerbusch, Düsseldorf und Neuss sowie der Kreis Mettmann. Entstanden ist das Netzwerk aus dem Wettbewerb StadtUmland.NRW 2016, bei dem Metropolen mit ihren Umlandkommunen gemeinsame Siedlungs- und Mobilitätsprojekte und 
 -aktivitäten auf den Weg bringen sollten.

Konkret heißt das: wir arbeiten an neuen Siedlungsentwicklungsprojekten, die nicht nur Wohnraum für eine Kommune, sondern für die ganze Region bieten. Die neue Entwicklungsfläche wird optimal an den schienengebundenen ÖPNV und Radwege angeschlossen, um MIV-Pendlerströme zu reduzieren. Arbeitsgruppen zu ganz konkreten Mobilitätsprojekten – vom Radweg zwischen Stadt A und B bis hin zu neuen Schienenprojekten – erleichtern die Kommunikation über die Stadtgrenzen hinaus.

Wir stellen uns vor

Das RegioNetzWerk ist ein informeller Zusammenschluss aus sieben Partnern, die gemeinsam an integrierter Siedlungs- und Mobilitätsentwicklung arbeiten. Die Netzwerkpartner sind von Nord nach Süd die Städte Duisburg, Krefeld, Ratingen, Meerbusch, Düsseldorf und Neuss sowie der Kreis Mettmann. Entstanden ist das Netzwerk aus dem Wettbewerb StadtUmland.NRW 2016, bei dem Metropolen mit ihren Umlandkommunen gemeinsame Siedlungs- und Mobilitätsprojekte und 
 -aktivitäten auf den Weg bringen sollten.

Konkret heißt das: wir arbeiten an neuen Siedlungsentwicklungsprojekten, die nicht nur Wohnraum für eine Kommune, sondern für die ganze Region bieten. Die neue Entwicklungsfläche wird optimal an den schienengebundenen ÖPNV und Radwege angeschlossen, um MIV-Pendlerströme zu reduzieren. Arbeitsgruppen zu ganz konkreten Mobilitätsprojekten – vom Radweg zwischen Stadt A und B bis hin zu neuen Schienenprojekten – erleichtern die Kommunikation über die Stadtgrenzen hinaus.